Neue Juniorhelfer

In der Arnika-Schule Teuschnitz konnte über die Wintermonate die bis dato größte Gruppe von Juniorhelfern ausgebildet werden. Förderlehrer Andreas Rentsch durfte den frisch gebackenen „Jungsanitätern“ die Urkunden überreichen. Durch ihr erworbenes Wissen sollen Unfälle nach Möglichkeit erst gar nicht passieren. Sollte es trotzdem zu Verletzungen kommen, wissen die ausgebildeten Schüler der dritten Klasse mit Schock, Knochenbrüchen und Schnittverletzungen umzugehen. Während des Unterrichtes haben sie auch gelernt, wie man offene Wunden behandelt und wie man bewusstlose Personen in die stabile Seitenlage verbringt. Außerdem wissen die jungen Helfer was bei Brandverletzungen zu tun ist und können den perfekten Notruf absetzen. Durch ständiges Üben auch nach der intensiven Ausbildungsphase werden die Fertigkeiten immer wieder vertieft, so dass die Schulfamilie ein Stück weit beruhigter und behüteter ihren Unterrichtsalltag verbringen kann.

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